![]() Heel-restraining device for safety ski-bindings
专利摘要:
公开号:WO1988005677A1 申请号:PCT/EP1988/000059 申请日:1988-01-27 公开日:1988-08-11 发明作者:Heinz Hörnschemeyer 申请人:Marker Deutschland Gmbh; IPC主号:A63C9-00
专利说明:
[0001] Absatzhaltevorrichtung einer Sicherheits-Skibindung [0002] Beschreibung [0003] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Absatzhalte¬ vorrichtungen von Sicherheits-Skibindungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. [0004] Derartige Absatzhaltevorrichtungen sind beispielsweise aus der DE 2803647 A1 bekannt. Bei diesen Vorrichtungen ist ein öffnungshebel vorgesehen, der im Tragteil parallel zum Sohlenhalter gelagert und durch Zug betätig¬ bar ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der in Öffnungsrichtung des Sohlenhalters hinten liegende Rollkörper zum willkürlichen öffnen der Vorrichtung vom Öffnungshebel derart beeinflußbar ist,daß sich zunächst eine stärkere Belastung des Sohlenhalters im Sinne des Schließens ergibt. [0005] Eine derartige Möglichkeit des willkürlichen öffnens der Vorrichtung ist jedoch aus verschiedenen Gründen nachteilig. So führt eine Zugbelastung - jedenfalls in der beschriebenen Art - nicht zu einem günstigen Bewe¬ gungsablauf zum willkürlichen Aussteigen aus der Bin¬ dung. Außerdem kann nicht ein sofortiges Aufschwenken des Sohlenhalters mit der Betätigung des Öffnungshebels einsetzen. [0006] Zweck der vorliegenden Erfindung ist es darum, die gattungsgemäßen Absatzhaltevorrichtungen derart auszu¬ bilden und zu gestalten, daß die geschilderten Nachteile vermieden werden. Darüberhinaus soll noch eine Verein¬ fachung der Konstruktion erreicht werden, so daß wenige Einzelteile erforderlich sind und eine wirtschaftlichere Herstellung möglich ist. [0007] Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der in öffnungsrichtung des Sohlenhalters vorn liegende Roll¬ körper in einer Kulisse im als Druckhebel ausgebildeten öffnungshebel gelagert ist und daß die Kulisse einen bezogen auf die Achse des öffnungshebeis wenigstens an¬ nähernd radialen Führungsabschnitt aufweist. Durch diese Konstruktion wird beim Betätigen des Öffnungs¬ hebels der Sohlenhalter sofort entlastet, so daß er im Bedarfsfall auch sofort kraftlos hochgeschwenkt werden kann. [0008] Zweckmäßig sind der Sohlenhalter und der Öffnungshebel koaxial zueinander gelagert. Hierdurch ergibt sich eine äußerst einfache Ausführung der Absatzhaltevorrichtung. Die Hauptmerkmale der Erfindung lassen sich jedoch auch bei Ausführungen realisieren, bei denen der Öffnungshebel auf einer eigenen Achse entweder im Tragteil oder im * Sohlenhalter gelagert ist. [0009] Für den Fall, daß der Rollkörper unmittelbar und nicht eine besondere Tragachse für den Rollkörper in der Ku¬ lisse gelagert ist, muß der Führungsabschnitt der Kulisse eine Länge aufweisen, die dem doppelten Durchmesser des Rollkörpers entspricht." [0010] > [0011] Vorzugsweise besitzt die Kulisse bezogen auf die Achse des Öffnungshebels einen tangentialen Freiraum. Hier¬ durch ist der Öffnungshebel nicht gezwungen, beim Ski¬ laufen die Bewegungen des Sohlenhalters im sogenannten Elastizitätsbereich mitzumachen. [0012] Als Vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß als an den Rollkörpern angreifende Feder eine Schraubenzugfeder vor¬ gesehen ist. Nicht ganz so kostengünstig kann jedoch auch eine Gasfeder Verwendung finden. In Verbindung mit einem Federkäfig läßt sich aber auch in an sich bekann¬ ter Weise eine Druckfeder verwenden. Weiter können mindestens zwei Federn vorgesehen und parallel geschaltet sein. [0013] Um ohne besonderen Aufwand zu erreichen, daß der Sohlen¬ halter schon mit Beginn der Betätigung des Öffnungshebels ■ automatisch aufschwenken kann, greift eine den öffnungs¬ hebel belastende Haltefeder mit ihrem zweiten Ende im Sinne des ffnens am Sohlenhalter an. Hierbei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß als Haltefeder eine auf der Achse des Sohlenhalters gelagerte Schenkelfeder dient. [0014] Anhand der beiliegenden Zeichnungen ist im folgenden ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen: [0015] Fig. 1 eine Absatzhaltevorrichtung im Längsschnittnach der Linie I-I in Fig. 2, [0016] Fig. 2 einen Querschnitt durch die Absatzhaltevorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1, [0017] Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im Momentan-Zustand einer unwillkürlichen Auslö¬ sung., [0018] Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch im geöffneten Zustand des Sohlenhalters, Fig. 5 . 1 entsprechende Darstellung, jedoch mit betätigtem Öffnungshebel, und [0019] Fig. 6 die Darstellung entsprechend Fig. 5, jedoch mit willkürlich hochgeschwenktem Sohlenhalter. Die dargestellte Absatzhaltevorrichtung einer Sicherheits- Skibindung besitzt einen Tragteil 1 , der in beliebiger be¬ kannter Weise auf einem Ski zu befestigen ist. Beispiels¬ weise kann die Befestigung unmittelbar erfolgen oder [0020] eine mittelbar über eine Drehscheibe oder eineV ängsverschie- bung ermöglichende schienenartige Grundplatte. Von der Basis des Tragteils erstrecken sich zwei Wangen 2,3 senk¬ recht nach oben, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Diese Wangen tragen eine Achse 4, die in Bezug auf die Gebrauchslage der Vorrichtung horizontal und quer zur Skilängsrichtung liegt. [0021] Auf der Achse 4 ist ein Sohlenhalter 5 schwenkbar gelagert, der in üblicher Weise mit einem Schließpedal 6 versehen ist. Der Sohlenhalter steht unter dem Einfluß einer Schraubenzug¬ feder 7, die mit ihren.beiden Enden an jeweils einem Roll¬ körper 8 bzw. 9 aufgehängt ist (siehe Fig. 2) . Die Wangen . 2,3 sind kongruent ausgebildet. Jede Wange bsitzt für jeden Rollkörper 8,9 eine Laufbahn, die sich aus zwei Abschnitten 10,11 bzw. 12,13 zusammensetzt. Ebenso weist auch der Sohlen¬ halter 5 für jeden Rollkörper 8,9 eine Laufbahn auf, die sich aus den Abschnitten 14,15 bzw. 16, 17 zusammensetzt. Wie Fig. 1 erkennen läßt," verlaufen die beiden Abschnitte jed Laufbahn winkelig zueinander, wobei die zum jeweils anderen Rollkörper 9,8 gerichteten Abschnitte 12,16 bzw. 11,15 um die Achse 4 des Sohlenhalters 5 gekrümmt sind. In dieser Position des Sohlenhalters, also in dem Gebrauchszustand der Vorrichtung, bilden die Abschnitte 11 und 14 eine Rastmulde für den Rollkörper 8 und die Abschnitte 13, 16 eine Rast¬ mulde für den Rollkörper 9. [0022] Die Absatzhaltevorrichtung besitzt noch einen als Druck¬ hebel ausgebildeten Öffnungshebel 18 in Form eines im wesent¬ lichen U-förmigen Blechstanzstücks." Der Steg 19 ist in üblicher Weise mit einer Mulde 20 versehen, die zum Ein¬ setzen einer Skistockspitze dient. Mittels seinen Sehen-* kein 21, 22 ist der Öffnungshebel ebenfalls auf der Achse am Tragteil 1 gelagert. Jeder Schenkel weist ein Kulisse auf, -in die sich der Rollkörper 8 mit jeweils einem Ende e streckt. Die Kulisse besitzt einen Führungsabschnitt 24, dessen Länge im vorliegenden Fall dem doppelten Durchmesse des Rollkörpers entspricht und der sich annähernd radial zur Achse 4 erstreckt. Von diesem Führungsabschnitt ausge- • hend besitzt die Kulisse einen im wesentlichen tangential zur Achse 4 verlaufenden Freiraum 25, der dem Rollkörper 8 eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit ohne Mitnahme des Öffnungshebels 18 gibt. [0023] Greift, ausgehend von der in Fig. 1 dargestellten Gebrauch lage der Absatzhaltevorrichtung, am Sohlenhalter 5 eine na oben gerichtete die Vorspannung der Schraubenzugfeder 7 übersteigende Kraft an, bewegt sich der Sohlenhalter 5 in Bezug auf die Darstellung um die Achse 4 entgegen dem Uhrzeigersinn und nimmt über den Abschnitt 14 seiner oberen Laufbahn den von der Schraubenzugfeder belasteten Rollkörper 8 mit, der zwangsläufig am Abschnitt 11 der Wangen 2,3 entlang gleitet. Unter dem Einfluß der Schrauben¬ zugfeder 7 stellt sich der Sohlenhalter 5 beim Nachlassen [0024] wieder der Kraftin seine Ausgangslage zurück. Ist eine am Sohlen¬ halter nach oben hin angreifende Kraft entsprechend groß, zum Beispiel bei einem Frontalsturz des Skiläufers, so lau¬ fen bei Erreichen des Auslösepunktes die Rollkörper 8,9 auf den jeweils anderen Abschnitt 10 bzw. 17 der entsprechenden Laufbahnen. Mit diesem Übertritt ergibt sich eine Belastung des Sohlenhalters durch die Schraubenzugfeder im Sinne des öffnens. Fig. 3 zeigt den Momentanszustand der Vorrichtungs teile im Augenblick des Erreichens des Auslösepunktes, während Fig. 4 den Momentanzustand der Vorrichtungsteile im geöffneten Zustand zeigt. Im geöffneten Zustand entsprechend Fig. 4 ist die Absatz- haltevorrichtung einstieg-bereit. Beim Einsteigen schwenkt der Sohlenhalter in Bezug auf die Darstellung durch Belasten des Schlie-ßpedals 6 um die Achse 4 im Uhrzeigersinn. Dieses erfolgt zunächst gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 7. Der zuvor erwähnte Auslδsepunkt ist umgekehrt nunmehr der Schließpunkt, nach dessen Erreichen der Sohlenhalter unter dem Einfluß der Schraubenzugfeder in seine Schließlage ge¬ schwenkt wird. [0025] Zum willkürlichen öffnen der Absatzhaltevorrichtung ist ausgehend von der Darstellung nach Fig. 1 der ffnungs- hebe!18 entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Hierbei erfolgt eine Mitnahme des Rollkörpers 8 durch den Führungs- abschnitt 24 der Kulisse 23 im öffnungshebel. Durch die Entlastung des Sohlenhalters 5 kann dieser praktisch kraft¬ los in Öffnungsrichtung geschwenkt werden. Mit dem Über¬ gang des Rollkörpers 8 vom Abschnitt 11 der oberen Laufbahn auf deren Abschnitt 10 erfolgt nach entsprechendem Schwenken des Sohlenhalters der Übergang des Rollkörpers 9 auf den je¬ weils anderen Abschnitt der unteren Laufbahnen, so daß sich dann der Sohlenhalter automatisch bis in seine Offenstellung bewegt, die in Fig. 6 dargestellt ist. [0026] » [0027] Ein Vergleich der Fig. 4 und 6 läßt erkennen, daß der öffnungshebel 18 gegenüber dem Sohlenhalter 5 bewegbar ist. Diese Bewegungsmöglichkeit ergibt sich aus dem Freiraum 25 der Kulisse 23 und bietet den Vorteil, daß der Öffnungshebel nicht zwangsläufig alle Bewegungen des Sohlenhalters während des Skilaufens mitmachen muß. Damit die Absatzhaltevorrich¬ tung auch im geöffneten Zustandkeinen freibeweglichen Teil besitzt, ist der Öffnungshebel 18 von einer üblichen und nicht dargestellten Haltefeder belastet, die ihn nach einer Betätigung aus der Lage nach der Fig. 6 in die nach Fig. 4 zurückschwenkt. Diese Feder kann beispielsweise als Schenkel feder ausgebildet und auf der Achse 4 gelagert mit ihrem zweiten Ende am Sohlenhalter 5 angreifen und diesen im Sinne des ffnens belasten. Auf diese Weise kann dann der Sohlenhalter schon mit Beginn der Betätigung des Öffnungs¬ hebels automatisch aufschwenken. [0028] Wie Fig. 2 zeigt, ist in Bezug auf die vertikale Längsebene eine spiegelgleiche Anordnung der einzelnen Teile getroffen Um der Schraubenzugfeder7einen ausreichenden Platz zu ge¬ ben, besitzt der Sohlenhalter 5 innenseitig einen entspre¬ chenden Freiraum 26 (siehe Fig. 2) und beiderseits davon jeweils einen Schlitz 27 (siehe Fig. 1) als Freiraum für die Schenkel 21, 22 des Öffnungshebels. [0029] Anstelle der beschriebenen Ausführung mit den beiden Wangen 2,3 und der sich zwischen diesen erstreckenden Schraubenzugfeder 7 ist auch eine Konstruktion möglich, bei der umgekehrt der Tragteil einen zapfenartigen Lager¬ teil aufweist, der zentral angeordnet ist, und bei der dann beiderseits dieses Lagerteils jeweils eine Feder an¬ geordnet ist. Beide Federn können auch außerhalb des Sohlenhalters angeordnet sein. In diesem Fall sind ledig¬ lich die Rollkörper entsprechend lang auszubilden und in den Seitenwinden des Sohlenhalters die zur Relativbewe¬ gung notwendigen Langlöcher vorzusehen. Weiter ist es selbstverständlich nicht notwendig, die Rollkörper ein¬ stückig auszubilden, wie es der Einfachheit halber im vorliegenden Fall geschehen ist. Vielmehr ist es dem Fachmann bekannt, Rollkörper als Ringe auszubilden und auf einer Achse zu lagern, an der die Feder angreift. Schließlich ist es auch noch ohne we ΓPΓ" möglich, eine übliche VerStellvorrichtung vorzusehen, mit der sich die Federvorspannung entsprechend den gewünschten Auslöse¬ kräften einstellen läßt.
权利要求:
Claims «Patentansprüche 1. Absatzhaltevorrichtung einer Sicherheits-Skibindung, die einen um eine hinter dem Absatz quer zur Skilängs¬ richtung in einem auf dem Ski gehaltenen Tragteil ge¬ lagerte Achseschwenkbaren Sohlenhalter mit Schließpe¬ dal aufweist, der unter dem Einfluß einer Feder in seiner Gebraύchslage gehalten ist, wobei die Feder nach Überwindung ihres Auslösewiderstandes durch Be¬ tätigen eines Öffnungshebels oder unwillkürlich durch eine am Sohlenhalter angreifende Auslösekraft den Sohlenhalter durch ihr Entspannen in seine Offenstel¬ lung schwenkt, wobei die beiden Enden der Feder an je einem Rollkörper angeschlossen sind, deren Achsen . parallel zur Achse des Sohlenhalters liegen, der eben¬ so wie der auf dem Ski gehaltene Tragteil für jeden Rollkörper eine Laufbahn mit zwei winkelig zueinander verlaufenden Abschnitten aufweist, wobei die zum je¬ weils anderen Rollkörper gerichteten Abschnitte um die Achse des Sohlenhalters gekrümmt sind und wobei die Laufbahnen für jeden Rollkörper für diesen zwei sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Sohlenhalters einstellende Rastmulden bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der in Öffnungsrichtung des Sohlenhalters (5) vorn liegende Rollkörper (8) in einer Kulisse (23) im als Druckhebel ausgebildeten öffnungshebel (18) gelagert ist und daß die Kulisse (23) einen bezogen auf die Achse (4) des Öffnungshebels (18) wenigstens annähernd radialen Führungsabschnitt (2 aufweist. 2. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sohlenhalter (5) und der Öffnungshebel (18) koaxial zueinander gelagert sind. 3. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (24) der Kulisse (23) eine Länge aufweist, die dem doppelten Durchmesser des Rollkörpers (8) entspricht. 4. Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (23) bezogen auf die Achse (4) des Öffnungshebels einen tangentialen Freiraum (25) besitzt. 5. Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rollkörpern (8,9) angreifende Feder eine Schraubenzugfeder (7) vorge¬ sehen ist. 6. Absatzhaltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als den Rollkörpern angrei¬ fende Feder eine Gasfeder Verwendung findet. 1. Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Federn vorgesehen und parallel geschaltet sind. 8. Absatzhaltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Öffnungshebel (18) belastende Haltefeder mit ihrem zweiten Ende im Sinne des öffnens am Sohlenhalter (.5) angreift. 9. Absatzhaltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichent, daß als Haltefeder eine auf der Achse(4) des Sohlenhalters (5) gelagerte Schenkelfeder dient.
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